Barrierefreie Wohnformen im Ruhestand – Umbauen oder umziehen?

Jeder lebt sein Leben individuell und jeder altert auch individuell. Daher ist nicht absehbar, wie sich das persönliche Leben in Zukunft entwickelt. Allerdings macht es Sinn, sich frühzeitig zu überlegen, wie man im Alter wohnen will. Weiterhin im eigenen Heim? Auch dann, wenn man allein übrigbleibt? Lieber eine Alters-WG gründen, damit man nicht allein ist? Frühzeitig in ein Mehrgenerationenhaus ziehen? Direkt ins betreute Wohnen wechseln, wenn es mit dem Treppensteigen nicht mehr funktioniert? Oder doch einen Lift ins eigene Haus einbauen? Wir stellen hier verschiedene barrierefreie Wohnformen im Ruhestand vor, mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Damit die Entscheidung leichter fällt.

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Barrierefreie Wohnformen im Ruhestand – Umbauen oder umziehen?

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Jeder lebt sein Leben individuell und jeder altert auch individuell. Daher ist nicht absehbar, wie sich das persönliche Leben in Zukunft entwickelt. Allerdings macht es Sinn, sich frühzeitig zu überlegen, wie man im Alter wohnen will. Weiterhin im eigenen Heim? Auch dann, wenn man allein übrigbleibt? Lieber eine Alters-WG gründen, damit man nicht allein ist? Frühzeitig in ein Mehrgenerationenhaus ziehen? Direkt ins betreute Wohnen wechseln, wenn es mit dem Treppensteigen nicht mehr funktioniert? Oder doch einen Lift ins eigene Haus einbauen? Wir stellen hier verschiedene barrierefreie Wohnformen im Ruhestand vor, mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Damit die Entscheidung leichter fällt.

Das Wichtigste kurz zusammengefasst

  • Mit zunehmendem Alter wird das Thema Barrierefreiheit immer wichtiger.
  • Homelifte, Plattformlifte und Treppenlifte können hier entscheidend unterstützen.
  • Darüber hinaus sollten auch Badezimmer, Küchen und die gesamte Einrichtung so barrierefrei wie möglich gestaltet werden.
  • Bei der Entscheidung für eine barrierefreie Wohnform im Ruhestand spielen vor allem die folgenden Aspekte eine Rolle: Soziale Kontakte, Wunsch nach
  • Verbleib in der gewohnten Umgebung und eine eventuelle Hilfsbedürftigkeit.
  • Zur Wahl für das Wohnen im Alter stehen neben dem barrierefreien Umbau der bisherigen Wohnung auch die Gründung einer Seniorenwohngemeinschaft, der Umzug in ein Mehrgenerationenhaus sowie betreutes Wohnen oder Pflegeheim.

Was bedeutet Barrierefreiheit – Definition

Barrierefreiheit besteht dann, wenn alle Gebäude, Wohnungen, Arbeitsstätten, Verkehrsmittel, öffentlichen Plätze, Gebrauchsgegenstände, Dienstleistungen und Freizeitangebote für alle Menschen ohne Hilfe zugänglich sind.

Was gehört zur Barrierefreiheit?

Barrierefreiheit ist sehr umfassend zu verstehen und betrifft vielfältige Lebensbereiche.

Barrierefreier Zugang zur Wohnung

Die wohl bekannteste Variante von Barrierefreiheit betrifft den Zugang zum Haus oder zur Wohnung. Um diesen barrierefrei zu gestalten und Treppensteigen zu vermeiden, werden in der Regel Lifte eingebaut. Falls zusätzlich Türschwellen oder einzelne Stufen zu überwinden sind, können diese durch Rampen oder Türschwellenbrücken überwunden werden. Viele Tipps zu barrierefreien Zugängen im Innen- und Außenbereich finden Sie hier.

Barrierefreie Küche

In einer barrierefreien Küche sollten Arbeitsflächen und Küchengeräte leicht erreichbar sein. Liftbare Oberschränke, unterfahrbare Arbeitsplatten, voll ausziehbare Schubladen und eine ausreichend große Bewegungsfläche sind hier sehr hilfreich. Mehr Tipps zu barrierefreien Kücheneinrichtungen finden Sie hier.

Barrierefreies Badezimmer

Eine bodengleiche Dusche, genügend Bewegungsfreiheit rund um Toilette und Waschbecken sowie Haltegriffe an den wichtigsten Stellen sind relevante Aspekte eines barrierefreien Badezimmers. Mehr Details dazu finden Sie hier.

Barrierefreie Einrichtung in der Wohnung allgemein

Häufig wird neben dem Einbau eines Lifts oder dem barrierefreien Umbau des Badezimmers die restliche Einrichtung etwas vernachlässigt. Dabei gibt es hier einiges an Möglichkeiten, den gesamten Wohnbereich komfortabel zu gestalten, auch für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die Schaffung von viel Bewegungsfreiheit (mindestens 1,50 Meter freie Fläche in Gehbereichen), ausreichend breiten Türöffnungen (mindestens 80 cm, besser 90 cm) und eventuell die Öffnung von Räumen hin zu größeren Einheiten. Viele Tipps zu optimalen Grundrissen, Möbeln, Beleuchtung und zu vielen weiteren Aspekten von Barrierefreiheit finden Sie hier.

Barrierefreies Umfeld

Neben den Wohnungen und den Gebäuden sollten auch alle Zugänge und optimalerweise der gesamte öffentliche Bereich barrierefrei gestaltet sein. Sicherlich ist dies längst noch nicht überall der Fall. Achten Sie jedoch auf diese Aspekte, falls Sie planen, in eine Senioren WG oder ein Mehrgenerationenhaus zu ziehen. Eine barrierefreie Wohnung allein reicht nicht aus, um aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Überprüfen Sie auch die Zugänge zum öffentlichen Nahverkehr, zu Parkplätzen und Supermärkten. Falls die Immobilie über einen Garten oder einen Außenbereich verfügt, sollte auch dieser barrierefrei zugänglich sein. Außenaufzüge sind dazu sehr sinnvoll, sie können auch nachträglich installiert werden.

Wie gelingt barrierefreies Wohnen im Ruhestand?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, im Alter gleichzeitig komfortabel und barrierefrei zu wohnen.

Umbau der bestehenden Immobilie

Die meisten Menschen wünschen sich, ihren Ruhestand in der gewohnten Umgebung zu verbringen. Dies ist bei Einfamilien- oder Mehrfamilienhäusern mit mehreren Etagen und ohne Aufzug jedoch in vielen Fällen nicht oder nur eingeschränkt möglich. Wer auch im Alter bequem und komfortabel wohnen und weiterhin sämtliche Etagen seines Wohnumfeldes nutzen möchte, sollte über den Einbau eines Homelifts nachdenken. Diese Lifte können auch nachträglich eingebaut werden und benötigen nur wenig Platz, es sind allerdings einige Baumaßnahmen (z.B. Deckendurchbrüche) vorab notwendig. Falls im Inneren des Hauses keine umfangreichen Umbauarbeiten gewünscht sind, können alternativ entweder ein Plattformlift bzw. ein Sitzlift als Treppenlift oder im Außenbereich ein Hublift oder ein Außenlift installiert werden. Darüber hinaus können sowohl Bäder als auch Küchen bei Bedarf umgebaut werden. Dann wäre die Immobilie auch im Ruhestand komfortabel und sogar bei Einschränkungen der Beweglichkeit nutzbar.

Vorteile Umbau der bestehenden Immobilie

  • Verbleib in der gewohnten Umgebung möglich

  • Ein teurer und aufwendiger Umzug kann vermieden werden

  • Der gewohnte Komfort kann mit einem Lift weiter erhöht oder gesichert werden

  • Die Privatsphäre wird gewahrt, kein Heim und keine Gemeinschaftsunterkunft

  • Der Einbau eines Lifts oder Umbauten für mehr Barrierefreiheit werden in vielen Fällen gefördert durch Zuschüsse

Nachteile Umbau der bestehenden Immobilie

  • Der Einbau von Liften und der Umbau von Badezimmern und Küchen ist kostspielig

  • Teilweise sind umfangreiche und aufwendige Baumaßnahmen notwendig

  • Soziale Kontakte fehlen oft, wenn man allein im Haus wohnt

  • Dienstleistungen wie Mahlzeiten, Reinigung oder Pflege müssen extern organisiert werden

Senioren Wohngemeinschaft

WGs sind kein Privileg für junge Menschen, zunehmend schließen sich auch ältere Menschen zu Wohngemeinschaften zusammen und bilden eine Alters-WG. Es haben sich hier vielfältige Formen des Zusammenlebens entwickelt. Manche legen Wert auf eigene Wohnungen innerhalb eines Gebäudekomplexes, viele teilen Küchen und Wohnräume und bewohnen jeweils ein eigenes Zimmer, meist mit eigenen Bädern, manchmal werden die Bäder auch geteilt. Auf eine möglichst altersgerechte und damit auch barrierefreie Einrichtung sollte unbedingt geachtet werden.

Vorteile Seniorenwohngemeinschaft

  • Geselligkeit und gemeinsame Zeit

  • Oft gemeinsam genutzte Wohnräume als Treffpunkt

  • Mahlzeiten können auf Wunsch gemeinsam eingenommen werden

  • Gemeinsame Aktivitäten auf Wunsch

  • Meist günstiger als Einzelwohnungen

  • Unterstützung & Hilfe im Alltag möglich

Nachteile Seniorenwohngemeinschaft

  • Rücksichtnahme notwendig bei gemeinsam genutzten Räumen

  • Konflikte können auftreten

  • Bei Pflegebedürftigkeit ist eventuell ein erneuter Umzug notwendig, dies kann nicht von den Mitbewohnern geleistet werden

  • Suche nach geeigneten Immobilien aufwendig

  • Oft Umbau der Immobilie notwendig (Kosten)

Mehrgenerationenhaus

In früheren Zeiten lebten häufig mehrere Generationen zusammen in einem Haus oder auf einem Bauernhof. Die Jüngeren kümmerten sich um die Älteren, während die Eltern und Großeltern oft die Kinderbetreuung übernahmen. Mit Mehrgenerationenhäusern versucht man in der heutigen Zeit, diese früheren Wohnformen wiederzubeleben. In der Regel wohnt man dabei nicht wie in einer Wohngemeinschaft, sondern in eigenen Wohnungen. In manchen Projekten gibt es darüber hinaus gemeinsame Räume für Treffen und Aktivitäten, oft wird auch eine Gartenanlage gemeinsam gestaltet. Neue Objekte werden dabei in der Regel barrierefrei geplant, was sowohl für Eltern mit Kleinkindern (Kinderwagen) als auch für ältere Menschen mit Einschränkungen der Beweglichkeit (Rollator, Rollstuhl) sinnvoll ist. Falls Bestandsbauten genutzt werden, müssen häufig Lifte und Rampen eingebaut werden.

Vorteile Mehrgenerationenhaus

  • Selbständiges Wohnen in eigener Wohnung

  • Zusammenleben von Alt & Jung wird gefördert

  • Ältere Menschen im Ruhestand können helfen bei Kinderbetreuung

  • Jüngere Menschen können den Alltag von älteren Menschen unterstützen (Einkäufe o.ä.).

  • Ältere Menschen leben nicht abgeschottet, sondern mittendrin

  • Kinder finden Ersatz- “Omas” & “Opas”

Nachteile Mehrgenerationenhaus

  • Gegenseitige Rücksichtnahme notwendig

  • Generationenkonflikte können auftreten

  • Es gibt nicht genügend geeignete Immobilien

  • Mix aus älteren & jüngeren Bewohnern muss stimmen

Betreutes Wohnen

Im sogenannten betreuten Wohnen leben ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen in eigenen Wohnungen, können auf Wunsch jedoch diverse Dienstleistungen (Mahlzeiten, Reinigung, Unterstützung im Alltag usw.) in Anspruch nehmen. Daneben gibt es häufig Räumlichkeiten für gemeinsame Treffen, Mahlzeiten o.ä. Die Gebäude und Wohnungen sind dabei barrierefrei gestaltet und bieten altersgerechten Komfort. Bei akuter Pflegebedürftigkeit erfolgt oft automatisch eine Verlegung in ein angeschlossenes Pflegeheim oder ein Pflegedienst kommt in die Wohnung.

Vorteile Betreutes Wohnen

  • Eigenständiges Leben in eigener Wohnung möglich

  • Barrierefreies bzw. behindertengerechtes Wohnumfeld

  • Möglichkeiten zum Treffen mit anderen Bewohnern

  • Soziale Kontakte leicht möglich

  • Weitere Dienstleistungen (Mahlzeiten usw.) werden angeboten

  • Meist nahtloser Übergang ins Pflegeheim möglich

Nachteile Betreutes Wohnen

  • Auszug aus der bisherigen Wohnung notwendig

  • Häufig muss das vertraute Umfeld (Stadtviertel / Dorf) verlassen werden

  • Meist kein altersgemischtes Umfeld, da betreutes Wohnen größtenteils von Senioren genutzt wird

  • Betreutes Wohnen ist oft recht kostenintensiv

Pflegeheim

In Pflegeheimen werden ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen von Fachkräften rund um die Uhr versorgt, inklusive aller Mahlzeiten und zahlreicher Freizeitangebote. Den Bewohnern steht dabei in der Regel ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad zur Verfügung. Alle Einrichtungen in Pflegeheimen sind barrierefrei und behindertengerecht.

Vorteile Pflegeheim

  • Rundum-Versorgung durch Fachkräfte ist jederzeit gewährleistet

  • Wohnumfeld komplett barrierefrei

  • Verbleib auch bei Pflegebedürftigkeit gesichert

  • Keine Vereinsamung, da Gemeinschaftsräume und gemeinsame Aktivitäten

Nachteile Pflegeheim

  • Pflegeheime sind sehr teuer

  • Verlassen des bisherigen Wohnumfeldes notwendig

  • Kein eigenständiges Wohnen möglich

  • Kein altersgemischtes Umfeld

  • In der Regel gehen die meisten Menschen erst im Pflegefall ins Pflegeheim, daher verhältnismäßig wenig rüstige Menschen

  • Gefühl der “Endstation” im Leben

Weitere wichtige Fragen zum Thema barrierefreie Wohnformen im Alter

Wir haben hier für Sie einige weitere wichtige Aspekte zum Thema zusammengefasst:

Was ist der Unterschied zwischen barrierefreiem Wohnen und betreutem Wohnen?

Barrierefreies Wohnen bedeutet lediglich, dass das Wohnumfeld entsprechend eingerichtet ist und bodengleiche Duschen, barrierefreie Zugänge zu allen Wohnbereichen und ausreichend Bewegungsraum in Gängen sowie vor Treppen und Liften bietet. Betreuung oder Pflegeleistungen sind dabei nicht inkludiert. Im betreuten Wohnen ist das Wohnumfeld ebenfalls behindertengerecht bzw. barrierefrei gestaltet, zusätzlich sind auf Wunsch weitere Dienstleistungen wie zum Beispiel Mahlzeiten, Reinigung oder Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen möglich.

Ist ein Mehrgenerationenhaus automatisch barrierefrei?

Wenn Mehrgenerationenhäuser neu errichtet werden, wird normalerweise auf Barrierefreiheit geachtet. Allerdings ist dies nicht gesetzlich vorgeschrieben, da Mehrgenerationenhaus kein geschützter Begriff ist. So sind oft Außenanlagen, Zuwege, Bahnhaltestellen oder Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe oft nicht oder nur eingeschränkt für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen oder Gehbehinderte zugänglich. Aufzüge sind bei neuen Objekten meistens vorhanden, es müssen jedoch nicht zwingend alle Wohnungen über bodengleiche Duschen usw. verfügen.
Falls bestehende Immobilien in Mehrgenerationenhäuser umgewandelt werden, müssen in der Regel zunächst Lifte eingebaut, barrierefreie Badezimmer eingerichtet und die Zugänge zum Haus und zu den Wohnungen neu gestaltet werden.

Welche Probleme tauchen auf bei der Suche nach einer barrierefreien Wohnung?

Aufgrund der demografischen Entwicklung steigt die Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum weiterhin stark an. Da es bisher derartige Immobilien nicht in ausreichender Anzahl gibt, versuchen viele Anbieter, mit Beschreibungen wie “Barrierereduziert” oder “Altersgerecht” Interessenten zu locken. Im Gegensatz zu den Begriffen “Behindertengerecht” oder “Barrierefrei” sind anderweitige Bezeichnungen jedoch nicht einheitlich geregelt. Oft wird so zum Beispiel eine Wohnung mit einer bodengleichen Dusche als altersgerecht beschrieben, obwohl es viele Treppen im Gebäude gibt. Manchmal wird auch ein vorhandener Lift angepriesen, der jedoch nur über Stufen erreicht werden kann. Achten Sie daher genau auf die Wohnungsbeschreibungen und schauen Sie sich die Gegebenheiten vor Ort selbst an.

Gibt es gesetzliche Regeln für Barrierefreiheit?

Zum barrierefreien Bauen gibt es Vorschriften, die in der DIN-Norm 18040 geregelt sind. Dort gibt es explizite Regelungen nicht nur zur Ausgestaltung der Wohnräume, sondern auch zu Gebäuden, Zugängen und dem gesamten öffentlichen Umfeld.

Wie können Lifte finanziert werden?

Der Einbau von Homelift, Plattformlift oder Treppenlift ist mit Kosten verbunden. Zur Unterstützung wurden von verschiedenen Seiten Förderungen aufgelegt, die die Finanzierung von Liften erleichtern. So zahlen sowohl die Pflegeversicherung als auch einige Kommunen Zuschüsse beim Einbau von Liften und zur Herstellung von Barrierefreiheit. Zusätzlich sind manchmal günstige Darlehen über die KfW möglich. Eine Übersicht über alle Förderungen finden Sie hier.

Fazit

Ein barrierefreies Wohnumfeld sollte frühzeitig geschaffen werden, um den Ruhestand sorglos zu genießen. Da die meisten Gebäude noch nicht barrierefrei ausgestattet sind, müssen in vielen Fällen zunächst ein Lift eingebaut und dann eventuell noch Badezimmer & weitere Räume barrierefrei ausgestaltet werden. Zum Glück gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Arten von Liften, die auch nachträglich eingebaut werden können und so den Verbleib im gewohnten Umfeld ermöglichen oder sich für die neue Seniorenwohngemeinschaft eignen. Gerne beraten wir Sie umfassend und kompetent über alle Möglichkeiten. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht! Unsere Beratung ist kostenlos.

Frau Langen

Ihre Ansprechpartnerin

Heike Langen

Assistentin der Geschäftsleitung
Tel: (0 21 82) 88 60 60
h.langen@perfekta-lift.de

2024-03-11T09:57:48+01:00
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